2017
		
	Lehrermeeting Theorie 1-2017
26/01/17 15:41 
Beginn: 10:30
Anwesende: B. Sperrfechter; J. Simon; D. Hartwich; D. Prandl; E. Khmelovskaya; E. Schneider; N. Altvater
 
B. Sperrfechter begrüßt und erläutert Ziele: Unterschied zu anderen Schulen, struktureller Aufbau, Kommunikationsentwicklung, Erhöhung und Verbesserung des Angebotes, Abstimmung der Inhalte
Musiklehre besserer Begriff als Theorie
 
Bericht der Dozenten
J. Simon:
Buchentwurf mit Arbeitsinhalten:
Notenkunde
Anfänger altersunabhängig
spielerische Ansätze
Gehörbildung
Flashcards
Unterrichtsbesuch gut
eigene Instrumente erwünscht
 
E. Schneider:
Solfeggio
Diktate
Stufenfunktionsharmonik
Singen
nur für Pianisten
 
E. Khmelovskaja:
Diktate
Musiklehre
Rhythmusdiktate
Singen
Ziegenrücker
nur eigene Schüler
 
D. Hartwich:
1. Kurs
Violinen orientiert, auch Klavier
C-Dur orientiert
vom Blattspielen
Überflug des Materials, Wiederholung
mit Instrument
z.B.: Kadenzen, Vorhalt, Plagal-, Halb-, Trugschluss etc.
 
2. Kurs
Klavierorientiert
eher passives Schülerverhalten
Referate
Tonleiter, 3 Klänge
Pentatonik, Kirchentonleitern
Intervalle..
 
D. Prandl (ab 2/2017)
Schwerpunkt Aufnahmeprüfung
Jazz-Pop mit Schnittstellen zur Klassik
Leistungsdefinition
Harmonik Dur Tonleiter
Vorteil in der Diversität der Lehrkräfte
 
Zusammenfassung der Diskussion:
Wichtige inhaltliche Punkte:
Relative Solmisation, Gehörbildung, Gute Bennennung der Kurse, Ausbau und Erweiterung der vorhandenen Angebote (täglich), einheitliche Nomenklatura, Hohe Diversität der Dozenten erwünscht. Gegenseitiger Austausch (Unterichtsbesuche)
Verantwortlicher Dozent soll bestimmt werden,
Erhöhung des Angebotes
Jessica Simon erhöht evt. um eine Stunde
Werbung bei den Kollegen
 
Wunsch CD Anlage im Theorieraum 211
E-Klaviere werden aufgebaut
 
Ende der Sitzung: 12:05
Protokollant: Nils Altvater (Praktikant)Quelle: Mitschrieb, Audioaufnahme
Anwesende: B. Sperrfechter; J. Simon; D. Hartwich; D. Prandl; E. Khmelovskaya; E. Schneider; N. Altvater
B. Sperrfechter begrüßt und erläutert Ziele: Unterschied zu anderen Schulen, struktureller Aufbau, Kommunikationsentwicklung, Erhöhung und Verbesserung des Angebotes, Abstimmung der Inhalte
Musiklehre besserer Begriff als Theorie
Bericht der Dozenten
J. Simon:
Buchentwurf mit Arbeitsinhalten:
Notenkunde
Anfänger altersunabhängig
spielerische Ansätze
Gehörbildung
Flashcards
Unterrichtsbesuch gut
eigene Instrumente erwünscht
E. Schneider:
Solfeggio
Diktate
Stufenfunktionsharmonik
Singen
nur für Pianisten
E. Khmelovskaja:
Diktate
Musiklehre
Rhythmusdiktate
Singen
Ziegenrücker
nur eigene Schüler
D. Hartwich:
1. Kurs
Violinen orientiert, auch Klavier
C-Dur orientiert
vom Blattspielen
Überflug des Materials, Wiederholung
mit Instrument
z.B.: Kadenzen, Vorhalt, Plagal-, Halb-, Trugschluss etc.
2. Kurs
Klavierorientiert
eher passives Schülerverhalten
Referate
Tonleiter, 3 Klänge
Pentatonik, Kirchentonleitern
Intervalle..
D. Prandl (ab 2/2017)
Schwerpunkt Aufnahmeprüfung
Jazz-Pop mit Schnittstellen zur Klassik
Leistungsdefinition
Harmonik Dur Tonleiter
Vorteil in der Diversität der Lehrkräfte
Zusammenfassung der Diskussion:
Wichtige inhaltliche Punkte:
Relative Solmisation, Gehörbildung, Gute Bennennung der Kurse, Ausbau und Erweiterung der vorhandenen Angebote (täglich), einheitliche Nomenklatura, Hohe Diversität der Dozenten erwünscht. Gegenseitiger Austausch (Unterichtsbesuche)
Verantwortlicher Dozent soll bestimmt werden,
Erhöhung des Angebotes
Jessica Simon erhöht evt. um eine Stunde
Werbung bei den Kollegen
Wunsch CD Anlage im Theorieraum 211
E-Klaviere werden aufgebaut
Ende der Sitzung: 12:05
Protokollant: Nils Altvater (Praktikant)Quelle: Mitschrieb, Audioaufnahme
 Musikschule der Stadt Speyer - intern -
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